Parkett Frankfurt - Mehrschichtparkett
Aufbau und technische Vorteile von Mehrschichtparkett
Mehrschichtparkett besteht aus zwei oder drei Schichten. Die obere, sichtbare Schicht wird als Nutzschicht oder auch Lauf- oder Deckschicht bezeichnet und besteht selbstverständlich auch bei unserem Parkett in Frankfurt immer aus Vollholz. Die darunter liegende Schicht ist die Trägerschicht. Bei Zweischicht-Parkett handelt es sich um eine Trägerschicht, bei Dreischicht-Parkett um zwei Schichten, die Mittel- und die Gegenzugschicht. Als Material für Parkett aus Frankfurt kann hier je nach Hersteller Sperrholz, Nadel- oder Laubholz zum Einsatz kommen. Da die Nutzschicht sehr dünn ist, wird Trägerschicht benötigt, um dem Parkett Stabilität zu geben. Die einzelnen Schichten werden miteinander verleimt oder verklebt.
Zweischicht-Parkett Frankfurt
Zweischicht-Parkett können wir Ihnen in unserer Ausstellung in
Frankfurt in vielen verschiedenen Dimensionen und immer von namhaften Herstellern zeigen. Der Vorteil von
Zweischicht-Parkett besteht darin, dass es meist mit fertiger Oberfläche geliefert wird. Das bedeutet, dass das
Parkett aus Frankfurt schon mit lackierter oder geölter Oberfläche verlegt wird und nicht in einem weiteren Arbeitsgang nach der Verlegung oberflächenbehandelt werden muss. Die Nutzschicht sollte mindestens 3,5 mm stark sein, um zweimal abgeschliffen werden zu können. Da
Zweischicht-Parkett im Vergleich zu
Dreischicht-Parkett eine geringere Stabilität hat,, muss es verklebt werden, damit es eben und gerade bleibt. Unsere erfahrenen
Parkettleger verlegen für Sie jedes
Parkett in Frankfurt oder an jedem beliebigen Ort in Europa in handwerklicher Perfektion. Hier haben wir die
Eichendiele Listone Planks mit 5 mm Nutzschicht verlegt.
3-Schicht-Parkett Frankfurt
Auch eine große Auswahl ab
Dreischicht-Parkett zeigen wir Ihnen gerne in unseren Ausstellungsräumen in
Frankfurt. Das
Dreischicht-Parkett besteht aus einer oberen Nutzschicht aus Massivholz, einer Mittelschicht und der unteren Gegenzugschicht. Die Maserung der Gegenzugschicht verläuft in derselben Richtung wie die Maserung der Nutzschicht, die der Mittelschicht verläuft quer zu den beiden anderen Schichten. Durch diese Konstruktion ist das
Dreischicht-Parkett aus Frankfurt sehr formstabil und kann daher auch schwimmend verlegt werden, also ohne mit dem Untergrund verklebt zu werden. Bei der
schwimmenden Verlegung wird eine ausreichende Stabilität dadurch erreicht, dass die einzelnen
Parkett-Elemente miteinander verzahnt werden. Bei dieser Art der Verlegung ist in jedem Fall eine Trittschalldämmung notwendig. Bei der Auswahl Ihres
Parketts beraten wir Sie gerne bei uns in
Frankfurt und übernehmen die fachgerechte Verlegung europaweit. Hier sehen Sie die
Landhausdiele Casapark von Bauwerk verlegt im
Ostseehotel Dierhagen.
Vorteile von Mehrschichtparkett
Mehrschichtparkett hat gegenüber Massivholzparkett den Vorteil, dass es schneller und einfacher verlegt werden kann. Es wird meist schon mit einer fertigen Oberflächenbehandlung geliefert, so dass für das Versiegeln oder Ölen des Bodens nach der Verlegung kein zusätzlicher Arbeitsschritt nötig ist. Die Nutzschicht von Mehrschichtparkett beträgt mindestens 2,5 mm. Je dicker die Nutzschicht ist, desto häufiger kann das Parkett abgeschliffen werden. Die Qualität von Mehrschichtparkett hängt stark von der Hochwertigkeit der Oberflächenbehandlung und von der Qualität der Verbindung der Parkettelemente ab. In unserer Ausstellung in Frankfurt zeigen wir Ihnen hochwertiges Mehrschichtparkett namhafter Hersteller. Wir beraten Sie auch bei der Auswahl der Oberflächenbehandlung des optimalen Verlegemusters für Ihr Objekt. Die Verlegung von Parkett in und um Frankfurt und auch europaweit übernehmen wir gerne für Sie. Auf dem Foto haben wir die Eichendiele Casapark von Bauwerk in lebhafter Sortierung mit mit geölter Oberfläche in einem Wohnhaus in Frankfurt verlegt.
Verlegearten von Mehrschichtparkett
Grundsätzlich unterscheidet man zwei Verlegearten von Parkett: die Verklebung und die schwimmende Verlegung. Bei der Verklebung, die bei Zweischicht-Parkett angewendet wird, wird das Parkett direkt und vollflächig mit dem Unterboden verklebt. Dadurch entsteht nur eine geringe Trittschallentwicklung. Der verklebte Parkettboden zeichnet sich dadurch aus, dass er beim Begehen nicht federt, vibriert oder nachgibt. Ein weiterer Vorteil des verklebten Parkettbodens besteht darin, dass ein Anpassen ohne Schiene zum Beispiel mit Kork oder Dichtstoff an Treppenpfosten oder Türzargen möglich ist und schöne Übergänge zwischen verschiedenen Räumen geschaffen werden können. Wird Parkett schwimmend verlegt, was beim formstabileren Dreischicht-Parkett möglich ist, so werden die einzelnen Parkett-Elemente zwar miteinander verbunden, es findet aber keine Verklebung mit dem Untergrund statt. Um eine gute Trittschalldämmung zu erreichen, muss bei dieser Verlegeart ein Dämmmaterial unter dem Parkett ausgelegt werden. Zu allen Fragen zum Thema Parkett beraten wir Sie gerne in unserer Ausstellung in Frankfurt. Auf den Fotos zeigen wir Ihnen die fachgerechte Verklebung eines Parkettbodens auf dem entsprechend vorbereiteten Unterboden.